Rechtsschutz Hausbau

Kaum ein Projekt zehrt so sehr an den Nerven wie der eigene Hausbau. Streitigkeiten mit Architekten und den ausführenden Firmen sind dann keine Seltenheit. Mit einem Bauherren-Rechtsschutz sind Sie bestens für eventuelle Streitigkeiten gewappnet. Der Rechtsschutz für Bauherren greift bei Konflikten, die beim Bau, bei der Sanierung oder beim Kauf einer Immobilie aufkommen können. Sollte es zum Streit kommen, dann sorgt der Rechtsschutz für den Hausbau dafür, dass Bauherren gegen die Kosten von Anwälten, Gerichtsverfahren und Gutachtern gesichert sind. Auf diese Weise werden Sie Ihr Recht so schnell wie möglich durchsetzen. Auf Grund von derzeitige Materialmangel und dem stetig steigenden Kosten ist der Hausbau nicht mehr so attraktiv, wie noch im letzten Jahr. Bestandsimmobilien werden für viele wieder interessanter. Rechtsschutz Hausbau

Mit einer Rechtsschutzversicherung müssen Sie die hohen Kosten für Gericht und Anwalt nicht länger fürchten, hier können Sie die Anbieter und Leistungen vergleichen. Es stehen auch die aktuellen Testsieger wie die ARAG und Advocard Versicherung in unserem Vergleich.

Wann ein Rechtsschutz wichtig sein kann Rechtsschutz Hausbau

Die meisten Bauherren wissen ein Lied davon zu singen, was beim Hausbau alles schiefgehen kann. Gut, wer dann einen Rechtsschutz für den Hausbau hat. Denn der Rechtsschutz für den Hausbau kann nicht nur bei Baumängeln sehr wichtig sein. Wichtig ist er auch bei einer gravierenden Verzögerung der Fertigstellung und bei nicht eingehaltenen Terminen. Darüber hinaus spielt er eine große Rolle auch bei einer gänzlich anderen Ausführung als geplant und besprochen.

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Welchen Zweck der Rechtsschutz für den Hausbau hat

Mit dem Rechtsschutz für den Hausbau sollen die Kosten für einen Rechtsstreit beziehungsweise für die anwaltliche Vertretung übernommen werden. Dies wird den Bauherren entlasten, der in der Phase des Hausbaus das Geld auch anderweitig besser einsetzen kann. Die Versicherung soll zudem gewährleisten, dass der Häuslebauer zu seinem Recht kommt und nicht aus Kostengründen darauf verzichten muss.

Bauherren sollten trotz des Rechtsschutzes für den Hausbau vorsichtig sein

Sei es mit oder ohne den Rechtsschutz für den Hausbau – Häuslebauer sollten sich im Vorfeld ganz genau und über mehrere Quellen über die Baufirma aber auch über die Handwerksbetriebe informieren. Zu diesem Zweck bieten beispielsweise Referenzen einen guten Anhaltspunkt. Auf diese Weise können Sie sich erkundigen, welche Erfahrungen andere Bauherren mit dem jeweiligen Unternehmen gemacht haben. Außerdem ist es hilfreich, wenn Sie den Fortschritt des Baus in regelmäßigen Abständen durch einen unabhängigen Experten überprüfen lassen. Somit müssen Sie zwar zusätzliche Kosten einplanen, verhindern dadurch aber schon im Vorfeld größere Schäden. Und im Streitfall haben Sie bereits ein unabhängiges Gutachten vorliegen.

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Fazit Rechtsschutz Hausbau

Über einen Rechtsschutz für den Hausbau sollten alle Bauherren nachdenken, die nicht über die nötigen Rücklagen verfügen, um einen Rechtsstreit zu beginnen. Allerdings sollte jedem Bauherren auch bewusst sein, dass der Rechtsschutz auch Geld kostet und dass in der Regel pro Schadensfall eine Selbstbeteiligung gefordert wird. Dafür sind aber die Kosten für den Anwalt, die Gerichtskosten, die Kosten für den Gerichtsvollzieher sowie die Kosten für sachverständige und Zeugen abgedeckt.

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